Living the Dream - 3 Monate Nordland-Roadtrip |
9. Teil - Bohuslän (SE) |
Wie ausgeruht wir trotz der dreieinhalbwöchigen stressigen Rundreise durch Norwegen doch waren. So ausgeruht, dass wir beide allnächtlich bis in die Puppen quatschten oder in unseren Bücher lasen. Letzte Nacht wurde es wieder 1:00 Uhr. Um 9:00 Uhr aufgestanden und fit. Derweilen befürchtete ich eher, mich wie Prinzessin auf der Erbse zu fühlen nach der Nacht auf dem harten Lattenrost, das ich durch die Schaumstoffmatratze deutlich spürte. Nach einem schnellen Frühstück packten wir zusammen und putzten die Villa. Am späten Vormittag ging's los. Auf und zurück nach Schweden, wo wir gleich zwei Rehe und eine Hasen trafen. Das Autonavi rechnete bis zum Ziel 2:25 Stunden aus. Google Maps 1:03 Stunden. |
Naja. Nach 1:03 Stunden kamen wir am Seläter Camping Nähe Strömstad an der nördlichsten Westküste an. Die Sonne schien bei 17 Grad. Nun waren wir auch endlich im Frühsommer angekommen. Uns erwartete ein riesiges Camp in schöner Natur, umgeben von Wald und Wiesen, groß und fast leer, wir brauchten 10 Minuten von der Hütte zur Rezeption, mit Kindchen an der Hand 30 Minuten (Foto rechts). Die Hütte sieht, wie immer, von außen kleiner aus als von innen und ist sogar mit fließendem Wasser ausgestattet, einem Doppelstockbett in einer Niesche, zwei Kochplatten, allem Zubehör und einer Veranda, auf der ich über eine Stunde in der Sonne saß und laß, während die Männer auf dem Spielplatz herumtobten. Allerdings ca für 550,00 SEK zur Vorsaison recht teuer. |
Auf dem Spielplatz an der Rezeption gab es unter anderem eine Hüpfburg, ein Luftkissentrampolin (großer Spaß für alle drei) und eine Dreiradrennstrecke, wo das Kindchen das Dreiradfahren perfektionierte. Am nächsten Tag wieder Sonne satt. So viel Sonne waren wir in Norwegen gar nicht gewöhnt. Nach dem Frühstück tobten uns alle drei erstmal auf dem Luftkissentrampolin aus. Großer Spaß, hihi. Am frühen Nachmittag ging's schließlich nach Strömstad zum Bummeln. Erst einmal zwei Eis vertilgt und dann am schicken Hafen mit Yachten und teuren Segelbooten flaniert (Foto links). Der Wind wehte zwar heftig, aber hauptsache Sonne. |
Auf dem Rückweg zum Camp machten wir noch einen kurzen Zwischenstop an der angeblich schönsten Badestelle der Gegend. Von der Straße nach Seläter, an der rechts der Campingplatz liegt, führt eine 1 Kilometer lange Straße nach links weg. Eine wirklich schöne Badestelle mit fotogenen vorgelagerten Schäreninseln und gepflegter Wiese (Foto rechts). Der nächste Tag stand ganz im Zeichen von Kreuzspinnen, Flick-Flacks und Alkoholtests. Der Tag begann, wie immer, mit Ausschlafen und einem Frühstück auf der Veranda. |
Danach packten wir in Ruhe unsere Sachen zusammen. Während des Frühstücks und des Packens standen die Autotüren offen, warum auch immer. Ich belud meine Hände voll mit Sachen, die noch ins Auto mussten, viel war es nicht mehr. Derweilen krabbelte mir etwas den Hals hinauf bis zum Kinn und als ich meine Hände wieder freihatte, wischte ich flacks mit der Hand über den Hals und das Etwas flog hinunter auf meinen Rucksack, der schon im Auto stand. Nachdem ich einen kleinen Käfer vermutete, guckte ich stattdessen auf eine stattliche Kreuzspinne, nicht gerade das kleinste Exemplar, was mir an Kreuzspinnen vor die Augen gekommen ist. Ich möchte gar nicht wissen, wie lange die schon auf mir wohnte. Merkwürdigerweise brach gar kein Gefühl von Ekel aus, obwohl ich da schon etwas ... naja, empfindlich bin. Ich nahm den Rucksack und half der Spinne ins Gras. Das war's. Wir checkten aus und da unsere Strecke zum nächsten Camp nur 45 Minuten betragen würde, blieben wir bis nach dem Mittag hier auf dem Spielplatz mit dem tollen Luftkissentrampolin (wir zogen nur wegen des recht hohen Preises um). Zwei Mädels schenkten dem Kindchen kleine Portionen Weintrauben, für die er sich mit einem verzückenden lauten "tack" bedankte. Als die Mädels mit ihren Müttern von Dannen zogen, probierte ich mich so ziemlich ungelenk an Handstand und Rolle vorwärts auf dem Trampolin. Daraus wurde ein Flick-Flack, den ich mal im zarten Teenealter aus dem Stand konnte. Zack, nach nur zwei Fehlversuchen gelang er mir. Auf dem Weg zum nächsten Camp wollten wir in Strömstad noch einkaufen. Auf der Suche nach einem Parkplatz winkte mich plötzlich die Polizei heraus. Mit dem Wissen, dass unser mitgeführtes Pfefferspray hier in Schweden eine Waffe ist, mit dessen Besitz man sich strafbar macht. Aber der Polizist wollte nur eine Alkoholkontrolle. Da ich das noch nie gemacht habe, stellte ich mich ziemlich blöd an. Er winkte hinter zum Kindchen und mustere Basti argwöhnisch. Trotzdem war es eher unwahrscheinlich, eine Reisemutti am Steuer mit einem Rausch zu erwischen. |
Wie auch immer, das Bullarebygdens Familjecamping am nördlichen Bullaresjön machte auf den ersten Blick keinen überragenden Eindruck, den ich erhoffte. Es war sehr voll, die Wohnwagen reihten sich ohne große Zwischenräume aneinander. Wir bezogen aber immerhin eine hübsche große Hütte mit ca. 15 qm und zwei Zimmern, ein Doppelstockbett, fließendes Wasser, Kochplatten, Kühlschrank, Tisch und vier Stühle, Schlafsofa und möblierte Veranda (Foto links). Nebenan hausten schon jetzt angetrunkene Schweden, die uns lautstark aber nett begrüßten. Wir stiefelten eine Runde über den Platz, um nach Grillstellen zu suchen. Danach ließ die Dame von der Rezeption extra fürs Kindchen Luft ins Luftkissentrampolin und er verausgabte sich erstmal. |
Später streiften wir durch den abgelegeneren Teil des Camps, der hinter unserer Hütte lag, ein Hügelchen hinauf mit Ausblick über den See und da oben, vor einer kleinen Schutzhütte, abseits des Camps, mit Aussicht auf den See, lag ein toller Grillplatz, mit Baumstämme zum Sitzen und einer Hütte voll Feuerholz ein bisschen weiter unten. Für Stockbrot war's leider schon zu spät, aber wir packten zumindest alles andere zusammen und entfachten das Feuer (Foto rechts). Auf dem riesigen Grillrost, eine zweckentfremdete Rollstuhlrampe, fand alles Platz. Lagerfeuer Comeback. Wir freuten uns. |
Danach ging's für die Männer nochmal auf's Trampolin, ich fuhr 10 Kilometer zum nächsten Supermarkt, der leider vor 10 Minuten schloss. Am späten Abend herrschte am Platz noch reges Treiben, typische Campingplatzatmosphäre, trotz Nebensaison war viel los hier. Wir verbrachten sehr gemütliche Tage mit Rekordausschlafen, Wald erforschen und basteln mit Naturmaterialien. Eines Nachmittags fuhren wir zum Nahe gelegenen Wasserfall ca. 500 Meter hinter der norwegischen Grenze. Bis zur Grenze war es vom Campingplatz auch nur ca. 1 Kilometer. Ein gefüllter Parkplatz erwartete uns, wir stiegen aus und nahmen den kurzen Wanderweg zum 46 Meter hohen Wasserfall. Von der Brücke über den Grenzfluss blickten wir links nach Norwegen und rechts nach Schweden, eine kleine Landzunge gehört zum schwedischen Terrain und ist mit einer kleinen Schwedenfahne gekennzeichnet, der Wasserfall geradeaus gehört zu Norwegen (Foto links). Mit ihm leider auch die Feuerstelle etwas abseits, denn vom 15.04. bis 15.09. ist es in Norwegen verboten, Feuer zu machen. Anders als in Schweden, wo gehisste Fahnen anzeigen, ob Feuerverbot wegen Waldbrandgefahr herrscht oder nicht. |
An der Feuerstelle machten wir ein kleines Picknick und wollten anschließend den hier beginnenden 2 1/2 Kilometer langen Wanderweg laufen. Aber schon nach wenigen Metern versank der Pfad im Wasser und mit ihm auch die gelegten Holzbretter, die über das Moor führen sollten. Also umgedreht und den anderen Weg genommen, von dem wir ausgingen, er wäre das andere Ende des Wanderweges. Aber auch hier kamen wir nicht wirklich weit. Der Weg führte steil hinunter zum Fluss und dort entlang einem steilen Abhang nur ein Fuß breit über Wurzeln und Steine. Das war mit Kleinkind nicht so ideal und etwas weiter war der Weg gar nicht mehr als solcher erkennbar. Deshalb drehten wir auch hier um und liefen zurück zum Auto. Wieder am Campingplatz ging's aufs Trampolin bis sich der Hunger meldete. Alles fürs Grillen zusammengepackt stiegen wir hinauf zur Grillstelle und entfachten das Feuer. Wegen des Windes war es diesmal etwas schwieriger und der Wind trieb uns den Qualm in die Augen. Nachdem die Stockbrote durch waren, löschten wir das Feuer, damit wir zumindest rauchfrei essen konnten. Nach dem Essen durchstreiften wir noch den Abhang zum See und die kleinen Pfade. |
Am nächsten Tag ging's für die zwei Männer auf Expedition in den Wald. Kindchen aufgeregt, ging mit Basti gegen 11:30 Uhr los und sie kamen erst gegen 17:00 Uhr wieder. Ich räumte in der Zeit auf, machte die Wäsche und setzte mich an die Rezeption, las zuerst mein 4. Buch zu Ende und suchte dann im Internet nach der nächsten Unterkunft. Das Thermometer zeigte 19 Grad im Schatten. Als die Männer wiederkamen, berichtete das Kindchen gleich, was sie alles gemacht und gesehen haben. "Da war ein Stock zusammengebindet, an dem ganz viele andere Stöcke dranhängen." Er erzählte, dass es keine Lagerfeuerstelle auf der anderen Seite am Strand gibt (was ich wissen wollte und er deshalb gucken sollte) und auch keinen Sandstrand. Unterwegs spielte er mit Stöcke Hirsch, mit Tannzapfen Familie und kochte Blättersuppe. Kindliche Phantasie eben. Am nächsten Tag strahlte die Sonne wieder mit uns um die Wette. Proviant war vorbereitet und wir fuhren an den Badeplatz am südlichen Bullaresjön in Sundshult, der an der Straße 164 ausgeschildert ist. Unterwegs huschte vor dem Auto ein Tier vom Straßenrand in den Wald. Es hatte einem buschigen schwarzen Schwanz mit weißer Spitze. Wahrscheinlich ein Dachs. Später sah ich noch ein Reh auf einer großen Wiese. |
Der See hat einen Sandstrand mit schöner Aussicht, der noch dazu im Naturreservat Tingvall liegt. Hier blieben wir ca. 6 1/2 Stunden, weil's so schön und chillig war. Wir bauten ein Holzfloß und ließen es dann sogar an der Leine im See schwimmen (Foto links). Später gab's Picknick, wir saßen im Gras und ich schwelgte dabei in Kindheitserinnerungen. Wir unterhielten uns gut, während das Kindchen beim Basteln mit Gras und Blumen vertieft war. Die Sonne strahlte mittlerweile von einem wolkenlosen Himmel. |
Zurück in der Hütte packten wir alles für's Abendessen zusammen und setzten uns mit der Picknickdecke ins Gras vor den See in die Sonne. Schön war's, wenn wir schon nicht grillen bei dem tollen Wetter, dann zumindest draußen essen. Der nächste Tag stand ganz im Zeichen des Ruderns. Während die Männer sich nach einem Ruderboot erkundigten, kochte ich Mittagessen, schnippelte Gemüse, schmierte Käsesemmeln und kochte Tee. |
Punkt 12:00 Uhr saßen wir im Ruderboot und wir ruderten uns aus der engen Bucht hinaus und unter einem tiefen Brückchen hindurch auf den See. Entlang des rechten Seeufers paddelten wir ein Stückchen, bis das Kindchen Hunger bekam. Wir machten also schon das erste Picknick und suchten uns dafür einen flachen Felsvorsprung heraus, legten an und Dank Anker konnten wir auch das Boot befestigen (Foto rechts). Zufällig war es gerade die Bucht, wo die Männer vor zwei Tagen während ihres Waldtages gewesen sind. Hier standen die zusammengebundenen Äste. |
Auf der Weiterfahrt schlief das Kindchen ein. Wir ruderten gemütlich weiter, bis wir rechts einen Felsvorsprung mit Lagerfeuerstelle mit Bänke entdeckten (Foto links). Wir legten an, auch weiter hinten standen Sitzbänke sowie eine Art Mobilheim, eine Hütte auf Räder. Wir picknickten wieder und spazierten ein bisschen durch den Wald. Nach einer Stunde zurück im Boot fuhren wir immer weiter an der rechten Seite des Sees entlang, einmal im den Felsen herum eröffnete sich eine große Bucht, die wir ausfuhren. Auf einer Wiese am Waldrand entdeckten wir ein Reh und als es davonsprang, sahen wir die zwei Rehkitze hinter ihrer Mutter herhüpfen. |
Bald wehte der Wind nur einen Hauch kräftiger und das Boot zog es in alle möglichen Richtungen, nur nicht in diese, in die wir wollten. Nach einer Weile ließen meine Kräfte nach und ich überlies Basti wieder die Ruder. Der See war doch größer als gedacht. Hatten wir doch zuerst vor, ein Kanu zu nehmen, da man mit diesem durch die Schleuse am Ende des Sees käme. Aha. Das Ende vom See lag aber noch ein paar Kilometer weiter weg. Wir hatten die Größe des Sees total unterschätzt und waren gerade mal bis zur Hälfte gekommen, als wir quer über den See zur anderen Seite ruderten und "Wir fahren übern See" sangen. |
Der Hunger meldete sich schon wieder, es war schließlich schon 17:30 Uhr, Zeit für's Abendessen. Das sollte ganz stilvoll offsite stattfinden, mit Einweggrill, falls wir keine Grillstelle finden würden. Zu der Feuerstelle an dem Felsvorsprung wollten wir nicht wieder zurück, weil der Weg zu weit und der Hunger zu groß war. Auf der andern Uferseite angekommen, entdeckten wir einen kleinen aber feinen Sandstrand, legten an und breiteten unsere Picknickdecke auf dem höheren Felsen nebenan aus (Foto rechts). |
Der Wind pfiff ab und zu etwas stärker, weshalb wir nicht im Sand sitzen wollten. Also Einweggrill angeschmissen und los ging's. Das war mal so richtig Outdoor. Mit dem Ruderboot den halben Tag unterwegs und abends an einem Strand grillen und Abendessen. Ohne Boot würde man hier gar nicht hinkommen. Wollten wir doch schon die ganze Zeit irgendwo völlig in der Natur grillen, abseits des Campingplatzes. Das Essen schmeckte und danach steuerten wir das Camp an, brauchten aber eine ganze Weile, bis wir dort ankamen. Das Kindchen machte die ganze Fahrt gut mit, chillten oder kuschelte mit mir oder dem Papa oder stellte sich ans Bug und guckte auf den See. Kurz vor dem Camp übernahm ich nochmal die Ruder und lenkte schließlich das Boot durch den engen Kanal und die Parkbucht. Nicht so leicht, wenn da noch ein größeres teures Motorboot steht, das die Hälfte des Kanals einnimmt und durch die andere Hälfte geradeso unser Boot passte. Unter den neugierig zuschauenden Augen zweier Camper brachte ich nach ein paar Drehungen und Wegstoßen vom Ufer das Boot schließlich in die richtige Parkposition. Das Kindchen stieg als erster aus warf in hohem Bogen sein Schuh ins Wasser. |
Es war kurz vor 21:00 Uhr, wir waren ganze 9 Stunden mit dem Boot unterwegs, was für ein Ausflug und noch dazu bei herrlichem Sonnenschein. In der Hütte musste ich erstmal diverse Schiefer entfernen, die das Ruder hinterlassen hat. Der nächste Tag war unser 5. Hochzeitstag. Noch dazu ein sehr schöner. Er begann mit einem Frühstück draußen und anschließendem Forschen durch das Wäldchen nebenan. Die Sonne schien schon jetzt richtig warm, so dass wir unsere kurzen Hosen auspackten. Es folgten zwei Stunden Trampolin und später machten sich die Männer auf in den Wald und forschten nochmal ein bisschen herum. |
Am Abend ging's zur Feier des Tages Pizza essen in Taunumshede. Es war gerade wegen der Einfachheit des Restaurants sehr unkompliziert mit Kleinkind hier essen zu gehen. Die Pizzen schmeckte wirklich gut und waren zudem nicht mal teuer. Wir zahlten für alles inkl. 1 Liter stilles Wasser nur 195,00 SEK, was ca. 21,00 € ausmacht. Nur leider fehlte ein Nachtisch auf der Speisekarte, aber auf dem Weg hierher hatten wir ein Shooping-Center gesehen. Also auf zu eben diesem, denn wenn's irgendwo um diese Uhrzeit noch ein Celato gibt, dann dort. Also rein und siehe da, vor uns leuchtete in Pink die "Chillbox", mit lecker Creek Frozen Joghurt, dazu 25 Toppings zur Auswahl. "Davon noch was, und davon. Was issn dahaaas?" Ein tolles Konzept, wie wir fanden. Man zapft sich das Eis selbst, belegt es mit Toppings bestehend aus Obst, Süßigkeiten, Soße und Sirup und zahlt dann entsprechend dem Gewicht der Eisportion. In unserem Fall waren es zwei 250 Gramm-Becher mit viel oben drauf für 84,00 SEK, also ca. 10,00 €. Sooo lecker. Da weiß man mal wieder die kleinen Dinge zu schätzen (Foto rechts). |
Als wir aufgegessen hatte, fand Basti noch einen Handyladen und lud seine SIM-Karte für 49,00 SEK wieder auf, damit wir neuen 1 GB Datentarif für unterwegs hatten. Sonst hatten wir nur an der Rezeption Internet und hier in Schweden kann man nicht davon ausgehen, dass es auf den Campingplätzen immer Wifi gibt. Zurück auf dem Platz gab es nochmal ein exzessives Trampolinspringen für alle drei, bis wir gegen 21:15 Uhr in die Hütte gingen und anfingen, die Koffer zu packen. Bei gefühlten 25 Grad in der Sonne ging ein herrlicher Tag und eine tolle Zeit hier im Bullarebygdens zu Ende. |
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